Für mehr Akzeptanz von Menschen mit psychischen Erkrankungen und Krisen in unserer Gesellschaft, gegen das Stigma psychischer Erkrankungen und weil es jeden dritten im Laufe seines Lebend treffen kann!
Die Schleife als Symbol der Solidarität ist bekannt aus den Kampagnen (rote Schleife: Aidshilfe und rosa Schleife: Brustkrebs). Gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Seelische Gesundheit in Berlin und anderen Initiativen, haben wir entschieden, die grüne Schleife auch in Deutschland ins Leben zu rufen, in Australien bspw. gibt es die Schleife schon länger.
Wir freuen uns, wenn auch Sie die Schleife tragen und damit ein Zeichen für Solidarität mit psychisch erkrankten Menschen und gegen das Stigma dieser Erkrankungen setzen. Unterstützen Sie uns bei dieser Initiative, seien Sie dabei – helfen Sie mit!
Die Schleife ist grundsätzlich kostenlos, wir freuen uns aber über eine Spende für unsere Arbeit! Wenn Sie sich für die Schleife interessieren, schreiben Sie uns eine E-Mail mit Angabe zu Ihrer postalischen Anschrift: infoeckhard-busch-stiftung.de.
Umfassende Information und Beschreibungen zu einzelnen Beschwerdebildern / Krisenerleben finden Sie beim Aktionsbündnis Seelische Gesundheit auf das wir hier gerne verlinken: Aktionsbündnis seelische Gesundheit
Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit ist eine bundesweite Initiative, gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit. Zu den rund 100 Mitgliedsorganisationen zählen die Selbsthilfeverbände der Betroffenen und Angehörigen von Menschen mit psychischen Erkrankungen sowie viele Verbände aus den Bereichen Psychiatrie, Gesundheitsförderung und Politik. Initiiert wurde das Bündnis 2006 von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) gemeinsam mit Open the doors als Partner des internationalen Antistigma-Programms.
WEITERE INFORMATIONEN UND KONTAKT
Aktionsbündnis Seelische Gesundheit
Reinhardtstraße 27 B
10117 Berlin
Telefon: +49 (0) 30 / 27 57 66 07
E-Mail: koordination(at)seelischegesundheit.net
Weitaus mehr Frauen, als gemeinhin angenommen, stürzen rund um die Geburt ihres Kindes in eine seelische Krise. Diese peripartalen psychischen Reaktionsformen umfassen Krankheitsbilder wie die peripartale oder postpartale Depression, Angststörung, Zwangsstörung, Psychose oder Geburtstrauma. Im englischen Sprachgebrauch werden synonym die Begriffe perinatal oder postnatal verwendet.
Weitere Informationen, Flyer und Broschüre finden Sie in unserem Forum.
Dieses unabhängige Forum beschäftigt sich mit dem Absetzen von Psychomarmaka unterschiedlichster Art. Es ist ein Erfahrungsaustausch mit Betroffenen und verantwortungsvollen Moderatoren. Es ist kein Aufruf zum Absetzen verordneter Medikamente. Es ist ein Aufruf zum verantwortungsvollen Umgang mit Psychomarmaka.
Zum ADFD Forum:
Diese Seiten sollen Ihnen behilflich sein, wenn Sie, einer Ihrer Angehörigen oder jemand aus Ihrem Umfeld an einer psychischen Erkrankung leiden und Sie Rat und Hilfe suchen. Mit Krisentelefon: 0800-220 330 0
Für psychisch kranke Menschen und deren Angehörige im Rhein-Pfalz-Kreis, Landkreis Bad Dürkheim sowie den Städten Ludwigshafen, Frankenthal, Speyer und Neustadt an der Weinstraße.
Sie möchten Informationen über das Ehrenamt in Rheinland-Pfalz?
Ehrenamt in Rheinland-Pfalz: www.wir-tun-was.rlp.de/de/startseite/
Im Leben läuft nicht immer alles glatt. Persönliche Krisen, Konfliktsituationen und schwierige Lebenslagen können jeden Menschen treffen. Und da ist es wichtig zu wissen, dass man nicht alleine ist. Als Sozialer Dienst der Evangelischen Kirche sind sie im Westerwald da, wenn Menschen nach Lösungsmöglichkeiten und Hilfe suchen.
Diakonisches Werk im Westerwaldkreis: http://www.diakonie-westerwald.de/
Für Interessierte, Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeorganisationen und Profis bieten wir Beratung, Unterstützung, Vermittlung. Institutionen, Einrichtungen, Ärzte und Therapeuten können sich auch an uns wenden.
Diakonisches Werk im Westerwaldkreis: https://www.selbsthilfe-saar.de/
Das körperliche, geistig-seelische und soziale Wohlbefinden der Menschen durch eine umfassende Gesundheitsförderung auf wissenschaftlicher Grundlage zu erhalten und zu fördern – diesem Ziel hat sich die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) verschrieben.
Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.
Seit Jahresbeginn läuft das Modellprojekt unter dem Namen "Innovative Psychiatrie für das 21. Jahrhundert" an allen 14 Standorten des Pfalzklinikums. Kern des Projekts, das zusammen mit den Krankenkassen im Bundesland erarbeitet wurde, ist ein schnellerer Wechsel zwischen stationärer, teil-stationärer und ambulanter Betreuung. Jeder Patient bekomme zudem einen persönlichen Betreuer an die Seite gestellt.
Artikel in der Süddeutschen Zeitung